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Beta Testing von RiskPlus optimiert die Software für Nutzerbedürfnisse

Erfolgreiche Beta-Phase und neue Features für RiskPlus

Erfolgreiche Beta-Phase und neue Features

Beta Testing von RiskPlus optimiert die Software für Nutzerbedürfnisse

Seit Juni läuft unsere Beta-Testphase mit großem Erfolg: Die Betatester setzen sich ausführlich mit einer kostenlosen Version von RiskPlus auseinander und testen die Software dabei auf Herz und Nieren. Im Rahmen des Beta-Testings werden verschiedene Anwendungsfälle auf vielfältige Weise simuliert, um bestmöglich sicherzustellen, dass RiskPlus den Anforderungen der Nutzer gerecht wird. Dabei sind einerseits Ingenieurbüros eingebunden, die die Bearbeitung für ihre Kunden in der simulierten Umgebung durchführen. Parallel dazu sind Betriebsführer beteiligt, die das Risikomanagement für eine größere Anzahl von Betreibern übernehmen werden, um den praktischen Einsatz der Software zu erproben. Und natürlich nehmen auch Wasserversorger teil, die ihre eigenen Einzugsgebiete in der Software abbilden. Die laufende Betaphase wird durch mehrere ausführliche Online-Veranstaltungen ergänzt und begleitet, im Rahmen derer die Betatester die Möglichkeit haben, direkt Fragen zu stellen und von ihren praktischen Erfahrungen sowie den Herausforderungen im Alltag zu berichten. 

Um systematisch aufgetretene Fehler zu melden, Verbesserungen anzuregen und neue Nutzerwünsche zu äußern, nutzen unsere Betatester intensiv das von uns bereitgestellte Tickets-System. Dieses wertvolle Feedback wird soweit möglich direkt in die Weiterentwicklung der Software mit einbezogen, um die Nutzerfreundlichkeit und Funktionalitäten weiter zu optimieren und sicherzustellen, dass die Lösung den spezifischen Bedürfnissen der Anwender entspricht.

Auf Basis der die Rückmeldungen unserer Betatester haben wir RiskPlus bereits an einigen Stellen verbessert – beispielsweise in der dauerhaften Anzeige der Schutzzonen, um die Risikoabschätzung zu erleichtern, die Einbindung zusätzlicher WMS-Layer um die Bodendurchlässigkeit eines Einzugsgebietes schneller beurteilen zu können oder auch die flächengenaue Darstellung des Bewertungsfortschrittes. Außerdem haben wir einige Dinge in die Entwicklungsplanung aufgenommen, die wir in näherer Zukunft zur Verfügung stellen werden. Dazu gehören unter anderem die Möglichkeit, Aufsichtsbehörden Lesezugriff auf einzelne Einzugsgebiete zu gewähren, oder eigene, detaillierte Schutzwirkungskarten zu verwenden.